GVU destroys pirated copies in an extremely spectacular way   by Independent (IND)

---------------------------------------- inhalt:pictures reldate:25.08.2004 nutzen:keinen :P ---------------------------------------- ---Kommentar--- http://www.krawall.de ---------------------------------------- Bereits im Vorfeld kⁿndigte der Branchenverband der deutschen Unterhaltungssoftware-Branche VUD in Zusammenarbeit mit den RaubkopierjΣgern von GVU ⁿber 20.000 Raubkopien im Rahmen der Messe publikumswirksam durch die HΣckselmaschine durchzupressen. Das Versprechen haben die Organisatoren gleich nach der Er÷ffnungsansprache wahr gemacht: Rohlinge mit Software im Schwarzmarkt-Wert von ⁿber 140.000 Euro wurden auf der LadeflΣche eines LKW - zugegeben weniger impostant - zu Silberpⁿree verarbeitet. "Wir wollen damit ein Zeichen gegen den gro▀en Schaden durch Raubkopien setzen", so VUD-Vorstand Achilles im Vorfeld der Aktion. Live vor Ort erwies sich die Aktion aber leider als wenig spektakulΣr: Ein paar Typen in BlaumΣnnern stopften CDs in den HΣcksler. Der stand noch auf der geschlossenen LadeflΣche eines Lasters und war so kaum sichtbar. Auch wenns gut gemeint war: Das lahme Geschredder dⁿrfte kaum einen Raubkopierer gro▀artig beeindruckt haben. ----------------------------------------- ---Pressemitteilung--- http://www.gvu.de ----------------------------------------- Pressemitteilung vom 16.08.2004 gemeinsame Pressemitteilung VUD/GVU Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. VUD und GVU lassen 140.000 Euro hΣckseln SpektakulΣre Zerst÷rung von Raubkopien auf der GC-Games Convention (Paderborn/Leipzig) Im Jahre 2003 wurden nach einer Studie der Gesellschaft fⁿr Konsumforschung (GfK) in Deutschland ca. 54 Millionen DatentrΣger (CD-R/CD-RW) zum Kopieren von Computer- und Videospielen verwendet. Das entspricht in etwa einer „Tagesleistung“ von 148.000 Stⁿck bzw. einer Stundenproduktion von etwa 6.500 illegalen Kopien. Nach geltendem Recht sind dieses damit pro Stunde auch 6.500 strafrechtliche Vergehen. Der Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) und die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) beziffern den Umsatzverlust fⁿr die Spielehersteller durch die illegal erstellten Kopien und deren Verbreitung auf ca. 400 Millionen Euro. Der VUD und die GVU werden am Mittwoch, dem 18. August 2004, in einer gemeinsamen Aktion beispielhaft 20.000 Spiele-Raubkopien (Schwarzmarktwert ca. € 140.000) aus den BeschlagnahmebestΣnden der GVU mit einem HΣcksler unwiederbringlich vernichten lassen. Die Aktion findet um 8.45 Uhr, unmittelbar vor der Er÷ffnungspressekonferenz der Games Convention (GC), vor dem Presseeingang der Leipziger Messe statt. Wir wollen mit dieser Aktion einmal bildhaft deutlich machen, welches Ausma▀ das illegale Kopieren mittlerweile erreicht hat.“, erklΣrt der VUD-HauptgeschΣftsfⁿhrer Ronald SchΣfer die Vernichtung der Raubkopien. Besonders vor dem Hintergrund der digitalen Technik, bei der Kopien keinen QualitΣtsverlust gegenⁿber dem Original haben, so SchΣfer, sind au▀erordentliche Anstrengungen und Ma▀nahmen zur EindΣmmung des Raubkopierens dringend geboten. Die GC ist fⁿr die GVU ein ideales Forum, um auf die Problematik insgesamt, die Gesetzeslage und die Auswirkungen fⁿr Raubkopierer zu informieren“, ergΣnzt Jochen Tielke, GeschΣftsfⁿhrer der GVU. Unsere Arbeit beschrΣnkt sich aber nicht nur darauf, StraftΣter zu ⁿberfⁿhren, erklΣrt Tielke, „Ziel unser AufklΣrungsarbeit ist es vielmehr, Straftaten schon im Vorfeld zu verhindern. Dazu suchen VUD und GVU auf der GC den Dialog mit der Industrie, den Medien und ganz besonders den Konsumenten. :D .. ------------------------------------------